Allgemeines zum Joggen

Die besten Jogging-Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

Beim Jogging haben Fortgeschrittene gegenüber Anfängern einen großen Vorteil. Dieser liegt nicht in ihrer besseren Kondition oder den besseren Laufschuhen. Fortgeschrittene haben bereits die Erfahrung, dass Jogging wahre Glücksgefühle bereiten kann. Die meisten haben sich hier schon in einen echten Rausch hineingelaufen. Mit dem Wissen im Hinterkopf fällt es einem viel leichter, nach einer längeren Pause die Laufschuhe wieder anzuziehen.

Das gilt für beide

Anfänger wie Fortgeschrittene stehen jedoch oftmals vor den gleichen Problemen, und um diese soll es heute gehen. Sei es nach einer längeren Pause oder beim Neuanfang: Die ersten Meter sind oft schwierig und tun oft genug sogar weh. In den meisten Fällen sind es die Knie oder/und der Rücken, die sich melden und seine Zweifel kundtun.

Damit diese schwierige Anfangsphase so gesund und schmerzfrei vonstattengeht, sollte man ein paar Dinge beachten. Egal, wie gut Sie in der Vergangenheit auch gewesen waren, beginnen Sie wieder mit kurzen Distanzen. In den ersten zwei bis drei Wochen eignen sich Strecken, die Sie in 20 bis 25 Minuten absolvieren können. Kürzere Strecken ergeben wenig Sinn, da der Körper ungefähr zehn Minuten braucht, um sich auf das Laufen einzustellen.

Sanfte Erhöhung der Intensität

Ab der dritten Woche können Sie dann 30 bis 40 Minuten laufen und dies wieder für ungefähr zwei bis drei Wochen. Damit diese Steigerung gelingen kann, sollten Sie sich mindestens drei- bis viermal pro Woche dafür Zeit nehmen. Für die meisten eignet sich der Morgen am besten. Direkt nach dem Aufwachen die Laufschuhe anzuziehen und, ohne lange zu überlegen, direkt loszulaufen ist eine gute Methode, um den inneren Widerstand zu überwinden.

Ab der sechsten Woche sollten Sie über dem Berg sein. Wer sechs Wochen lang jede Woche viermal oder mehr gelaufen ist, ist ab der siebten Woche spätestens mit dem „Laufvirus infiziert“ und kann fast gar nicht mehr anders als Laufen zu gehen. Die positiven Effekte sind dann so intensiv, dass man nicht mehr darauf verzichten will.

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